Aus dem öffentliche Sektor: Änderungen ab 01.01.2022
eBook zum Tarifrecht für den öffentlichen Dienst (TVöD und TV-L)
Das eBook informiert über wichtige Tarifverträge für den öffentlichen Dienst. TVöD und TV-L gelten für 2,1 Mio. Beschäftigte im Öffentlichen Dienst. Das eBook umfasst beispielsweise Tarifregelungen des Allgemeinen und Besonderen Teils des TVöD, den TV-L, das Überleitungsrecht mit dem Strukturausgleich, den Tarifvertrag zur sozialen Absicherung und den Tarifvertrag für Auszubildende und Praktikanten. Neben der Einführung enthält das Buch auch die jeweils aktuellen Entgelt-Tabellen für die entsprechenden Tarifbereiche. Das eBook kostet 7,50 Euro und kann >>>hier bestellt werden
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Was ändert sich im Jahr 2022 - auch für Mitarbeiter im öffentlichen Sektor -
Das neue Jahr 2022 ist nicht nur mit einer neuen Bundesregierung (Ampel-Koalition aus Rot, Gelb und Grün) gestartet, sondern auch mit einigen Neuregelungen von Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften.
Hier eine Übersicht, was sich mit dem Jahreswechsel von 2021 auf 2022 ändert.
Altersgrenzen (Rente)
- Reguläre Altersgrenze wird angehoben
Die Altersgrenze für die reguläre Altersrente steigt zu Beginn des nächsten Jahres auf 65 Jahre und elf Monate. Das gilt für Versicherte, die 1957 geboren wurden und im nächsten Jahr 65 werden. Für diejenigen, die später geboren wurden, erhöht sich das Eintrittsalter weiter. 2031 ist die reguläre Altersgrenze von 67 Jahren erreicht.
- Altersgrenze für die Altersrente für besonders langjährig Versicherte steigt
Bei der abschlagsfreien „Rente ab 63“ für besonders langjährig Versicherte steigt die Altersgrenze für 1959 Geborene auf 64 Jahre und zwei Monate. Für diejenigen, die später geboren wurden, erhöht sich das Eintrittsalter weiter, bis 2029 dann die Altersgrenze von 65 Jahren erreicht sein wird. Die Altersrente für besonders langjährig Versicherte kann in Anspruch nehmen, wer mindestens 45 Jahre in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert war.
Ausbildung
Ab 01.01.2022 steigt die Mindestausbildungsvergütung für Auszubildende, die ist seit 2020 im Berufsbildungsgesetz (BBiG) festgeschrieben ist. Sie gilt für Ausbildungsverträge, die außerhalb der Tarifbindung liegen und ab dem 01.01.2020 begonnen haben.
Die Mindestvergütung für das
- 1. Ausbildungsjahr steigt 2022 von 550 auf 585 Euro
- 2. Ausbildungsjahr bekommen Azubis jeweils 18 Prozent mehr (dann sind es 690 Euro)
- 3. Ausbildungsjahr 35 Prozent (dann sind es 790 Euro)
- 4. Ausbildungsjahr 40 Prozent mehr (dann sind es 819 Euro).
Betriebliche Altersvorsorge
Wer seit 2019 eine betriebliche Altersvorsorge abgeschlossen hat, bekommt 15 Prozent Zuschuss vom Arbeitgeber.
Mit Inkrafttreten der Stufe drei des Betriebsrentenstärkungsgesetztes zum 01.01.2022 muss der Zuschuss auch für Altverträge gezahlt werden. Den vollen Zuschuss erhält, wessen Verdienst unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) liegt (58.050 Euro brutto im Jahr 2022). Bei höherem Verdienst kann der Zuschuss gleitend abgesenkt werden.
Corona-Pandemie
- Infektionsschutzgesetz: Impfpflicht für Beschäftigte in Kliniken und Heimen
Seit dem 12.12.2021 gilt die „einrichtungsbezogene“ Impfpflicht. Bis zum 15.03.2022 müssen Beschäftigte von Kliniken, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen einen Nachweis als Geimpfte oder Genesene vorlegen.
Apothekerinnen und Apotheker sowie Tier- oder Zahnärzte dürfen impfen.
Die Länder bekommen mehr Möglichkeiten für regionale Maßnahmen gegen die Pandemie.
- Corona-Bonus
Arbeitnehmer/innen können noch bis zum 31.03.2022 einen Corona-Bonus von ihrem Arbeitgeber erhalten. Dabei sind aktuell Zahlungen – auch in mehreren Teilraten – von bis zu 1.500 Euro möglich, und zwar steuerfrei.
Allen Beschäftigten kann dieser Bonus gezahlt werden, auch diejenigen, die ihn bereits 2020 und/oder 2021 erhalten haben.
Die neue Bundesregierung hat angekündigt, den Bonus auf 3.000 Euro zu erhöhen, so dass sich dann der Freibetrag verdoppeln würde.
- Corona-Hilfen
Die neue Bundesregierung verlängert die Wirtschaftshilfen in der Corona-Pandemie. Bis Ende März 2022 verlängert werden unter anderem der erleichtere Zugang zum Kurzarbeitergeld, die Neustarthilfe für Soloselbstständige und die in Zuständigkeit der Länder liegenden Härtefallhilfen. Die bis Jahresende befristete Überbrückungshilfe III wird bis Ende März 2022 als Überbrückungshilfe IV verlängert.
Elektronische Krankmeldung
Ab dem 01.01.2022 müssen Arztpraxen eine Krankschreibung elektronisch an die Krankenkasse übermitteln. Arbeitnehmer/innen müssen aber noch bis zum 30.06.2022 ihrem Betrieb die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) in Papierform vorlegen. Danach soll die Krankschreibung dann auch elektronisch an den Arbeitgeber übermittelt werden – und zwar von den Krankenkassen. Der „gelbe Schein“ auf Papier wird damit Stück für Stück digitalisiert. Die Patienten erhalten lediglich noch eine ausgedruckte Ausfertigung zur eigenen Dokumentation.
Erwerbsminderung: verbesserte Absicherung
Die Höhe der Erwerbsminderungsrente berechnet sich aus den bisher zurückgelegten Versicherungszeiten. Zusätzlich werden erwerbsgeminderte Menschen durch eine sogenannte Zurechnungszeit so gestellt, als hätten sie mit ihrem bisherigen durchschnittlichen Einkommen weiter gearbeitet und Beiträge gezahlt. Dadurch erhalten sie eine höhere Rente. Seit 2019 wird die Länge der Zurechnungszeit an das reguläre Rentenalter angepasst. Endete die Zurechnungszeit bei einem Beginn der Rente in 2021 mit 65 Jahren und zehn Monaten, so endet diese bei einem Beginn der Rente in 2022 mit 65 Jahren und elf Monaten.
Früh-Rente
Frührentnerinnen und Frührentner dürfen auch 2022 deutlich mehr hinzuverdienen, ohne dass ihnen die Rente gekürzt wird: Wegen der Corona-Krise und des Fachkräftemangels - beispielsweise im Pflegebereich - ist die Hinzuverdienstgrenze für Rentner/innen mit vorgezogener Altersrente schon in 2020 und 2021 deutlich angehoben worden.
Diese Regelung wurde nun bis Ende 2022 verlängert. Frührentner/innen dürfen auch 2022 bis zu 46.060 Euro hinzuverdienen, ohne dass ihre vorgezogene Altersrente gekürzt wird.
Die alte Bundesregierung hatte erstmals im März 2020 mit der Anhebung der Hinzuverdienstgrenze auf den durch die Corona-Krise gestiegenen Bedarf an medizinischem Personal und anderen Fachkräften reagiert. Vorher lag die Hinzuverdienstgrenze bei 6.300 Euro im Jahr.
Homeoffice-Pauschale
Steuerpflichtige können 2020 und 2021 für jeden Kalendertag, an dem sie ausschließlich im Homeoffice arbeiten, einen Betrag von 5 Euro geltend machen (max. jedoch 600 Euro pro Jahr).
Diese Homeoffice-Pauschale, die Arbeitnehmer/innen als steuersparende Werbungskosten und Unternehmer als Betriebsausgaben berücksichtigen dürfen, war ursprünglich auf die Jahre 2020 und 2021 begrenzt.
Die Ampel-Koalition aus SPD, Grüne und FDP haben angekündigt, die Homeoffice-Pauschale bis Ende 2022 zu verlängern.
Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegeberufe
Mit einem ihrer ersten Gesetze führt die neue Ampelkoalition eine „einrichtungsbezogene“ Impfpflicht ein. Wer in einem Gesundheits- oder Pflegeberuf arbeitet oder beruflich Behinderte betreut, muss seinem Arbeitgeber bis zum 15.03.2022 eine Impfung gegen das Corona-Virus nachweisen. Ab dem 16.03.2022 können diese Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nur noch nach Vorlage eines entsprechenden Impf- oder Genesenennachweises ihre Arbeit antreten.
Kinderzuschlag
Der Kinderzuschlag, eine Leistung zusätzlich zum Kindergeld für Familien mit geringem Einkommen, steigt von 205 Euro auf bis zu 209 Euro pro Monat pro Kind. Das gilt nach Angaben des Familienministeriums allerdings nur, falls nicht kurzfristig eine Kindergelderhöhung zum 1. Januar beschlossen wird.
Kurzarbeit
Das Bundesarbeitsministerium hat die erleichterten Voraussetzungen für den Zugang zum Kurzarbeitergeld noch einmal um drei Monate bis Ende März 2022 verlängert. Die maximale Bezugsdauer des Kurzarbeitergeldes beträgt weiterhin 24 Monate.
Mindestlohn
Zum 01. Januar 2022 ist der gesetzliche Mindestlohn von 9,60 Euro auf 9,82 Euro gestiegen. Für 1. Juli war die Anhebung des Mindestlohns auf 10,45 Euro geplant.
Im Koalitionsvertrag haben SPD, Grüne und FDP allerdings eine Anhebung des Mindestlohns auf 12 Euro angekündigt. Der neue Mindestlohn soll dann ab 01.10.2022 auf 12,00 Euro steigen.
Pfändung
Auf Schuldner kommen beim Pfändungsschutz einige Änderungen zu:
- zum Jahresbeginn 2022 erweitert der Gesetzgeber die Liste der unpfändbaren Gegenstände, die jeder besitzen darf. Die Liste wird insofern ausgeweitet, dass künftig auch die Gegenstände aller mit dem Schuldner im selben Haushalt lebenden Personen vor einer Pfändung geschützt sind.
- Außerdem wird eine „Unpfändbarkeit von Haustieren“ hinzugefügt.
Pflege
Ab dem 01.01.2022 werden die Beträge für die Pflegesachleistungen und Kurzzeitpflege erhöht. Damit bekommen pflegebedürftige Menschen mehr Geld zur häuslichen Pflege und zur Kurzzeitpflege hinzu. Die „Pflegesachleistungen“ werden ab Pflegestufe 2 um 5 Prozent erhöht und betragen dann:
- Pflegegrad 2: 724 Euro (statt 689 Euro)
- Pflegegrad 3: 1.363 Euro (statt 1.298 Euro)
- Pflegegrad 4: 1.693 Euro (statt 1.612 Euro)
- Pflegegrad 5: 2.095 Euro (statt 1.995 Euro).*
*Hinweis: Auch die Beihilfeverordnung des Bundes passt diese Beträge zum 01.01.2022 an. |
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Die Leistungen der Kurzzeitpflege steigen um 10 Prozent – auf 1.774 Euro (statt 1.612 Euro) - für jedes Kalenderjahr.
Heimbewohner ab Pflegestufe 2 bekommen ab Januar 2022 einen Leistungszuschlag zu den Pflege- und Ausbildungskosten. Je länger die Senioren im Heim leben, desto höher ist der Zuschlag.
Pflegereform
Die Pflegereform der ehemaligen schwarz-roten Koalition kommt. Unter anderem wird der Beitrag für Kinderlose ab dem vollendeten 23. Lebensjahr in der gesetzlichen Pflegeversicherung von 0,25 Prozent des Bruttogehalts um 0,1 Punkte auf 0,35 Prozent angehoben. Zusätzlich beteiligt sich der Bund ab 2022 jährlich mit einer Milliarde Euro an den Aufwendungen der sozialen Pflegeversicherung. Ab September 2022 dürfen nur noch die Pflegeeinrichtungen zur Versorgung zugelassen werden, die ihre Pflege- und Betreuungskräfte nach Tarif vergüten.
Pflegebedürftige sollen durch die Reform nicht überfordert werden. Die Pflegeversicherung zahlt deshalb künftig neben dem je nach Pflegegrad differenzierten Leistungsbetrag einen Zuschlag zu den Pflegekosten. Dieser solle mit der Dauer der Pflege steigen. Im ersten Jahr trage die Pflegekasse 5 Prozent des pflegebedingten Eigenanteils, im zweiten Jahr 25 Prozent, im dritten Jahr 45 Prozent und danach 70 Prozent.
Rente
Wer überlegt, statt Nullzinsen auf dem Sparbuch die Rente durch Ausgleichszahlungen aufzubessern, sollte das im Jahr 2022 tun. Da in 2022 das „vorläufige Durchschnittsentgelt“, der „Einkaufspreis“ für die Ausgleichszahlung sinkt, sind „Extrazahlungen“ an die Rentenversicherung besonders günstig. Mehr Infos gibt es hier.
Rentenversicherung
- Beitragssatz bleibt stabil
Der Beitragssatz in der gesetzlichen Rentenversicherung beträgt ab dem 1. Januar 2022 weiterhin 18,6 Prozent in der allgemeinen Rentenversicherung.
- Beitragsbemessungsgrenzen ändern sich
Die Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung sinkt in den alten Bundesländern von monatlich 7.100 auf 7.050 Euro und steigt in den neuen Bundesländern von monatlich 6.700 auf 6.750 Euro. Sie bestimmt den Höchstbetrag, bis zu dem Arbeitseinkommen bei der Berechnung des Rentenversicherungsbeitrags berücksichtigt wird. Für darüber hinausgehendes Einkommen werden keine Beiträge gezahlt.
Die Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung (West) sinkt auf 7.050 Euro/Monat (2021: 7.100 Euro/Monat) und die Beitragsbemessungsgrenze (Ost) steigt auf 6.750 Euro/Monat (2021: 6.700 Euro/Monat).
- Freiwillige Versicherung: Höchstbeitrag sinkt
Der Höchstbetrag zur freiwilligen Versicherung für das Jahr 2022 sinkt in den alten und neuen Bundesländern von 1.320,60 Euro auf 1.311,30 Euro im Monat. Der Mindestbeitrag zur freiwilligen Versicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung ab dem 1. Januar 2022 beträgt weiterhin 83,70 Euro monatlich. Freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung können alle zahlen, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben und mindestens 16 Jahre alt sind. Sie dürfen allerdings nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung versicherungspflichtig sein. Ausgeschlossen von der Möglichkeit sind auch Versicherte, die die reguläre Altersgrenze erreicht haben und eine volle Altersrente beziehen.
- Höherer Steueranteil für Neurentner
Wer 2022 in den Ruhestand geht, muss einen höheren Anteil seiner Rente versteuern. Ab Januar 2022 steigt der steuerpflichtige Rentenanteil von 81 auf 82 Prozent. Somit bleiben nur 18 Prozent der ersten vollen Bruttojahresrente steuerfrei. Bei Bestandsrenten bleibt der festgesetzte steuerfreie Rentenbetrag bestehen.
Sachzuwendungen
Ab 2022 wird die monatliche Freigrenze für Sachbezüge von derzeit 44 Euro auf 50 Euro angehoben. Doch aufgepasst: Werden die Sachzuwendungen mittels Gutscheinen oder Geldkarten zugewendet, müssen ab 1. Januar 2022 die Kriterien des § 2 Abs. 1 Nr. 10 Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes (ZAG) erfüllt sein.
Steuer – Steuertarif
2022 steigt der Grundfreibetrag um 204 Euro. Bei einer ledigen Person wird somit erst ab einem zu versteuernden Einkommen von mehr als 9.948 Euro im Jahr Einkommensteuer fällig. Bei Ehepaaren beziehungsweise eingetragenen Lebenspartnern verdoppelt sich der Betrag auf 19.896 Euro.
Steuer – Unterhaltsfreibetrag
Mit dem Grundfreibetrag erhöht sich 2022 auch der Unterhaltsfreibetrag auf 9.984 Euro. Das bedeutet, dass man von Unterhaltsleistungen an die bedürftigen Kinder oder Eltern mehr steuermindernd geltend machen kann.
Teilhabestärkungsgesetz
Ende Mai 2021 hat der Bundesrat dem Teilhabestärkungsgesetz zugestimmt. Dadurch kommt es ab Januar 2022 zu Änderungen: So wird das Budget für Ausbildung, das Menschen mit Behinderungen eine reguläre Berufsausbildung ermöglicht, ausgeweitet. Außerdem soll eine einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber zur Information, Beratung und Unterstützung bei der Ausbildung, Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen eingerichtet werden.
Wahlalter wir abgesenkt
Das Wahlalter für Betriebsratswahlen wird herabgesetzt. Ab 2022 dürfen bereits 16-Jährige ihre Stimme abgeben. Zuvor lag das Mindestalter bei 18 Jahren. Wer selbst in den Betriebsrat gewählt werden will, muss jedoch nach wie vor mindestens 18 Jahre alt sein.
Red 20220122
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- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Kongress DBB/Transparency International: Dankt der Staat ab? Stöhr: Öffentlicher Dienst sichert Rechts- und Planungssicherheit; 31.05.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Kundennähe zahlt sich aus - BBBank zur besten überregionalen Filialbank 2012 gewählt; 21.06.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Land Berlin gehört wieder zur Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL); 22.01.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Mehr als 3.000 Teilnehmer nahmen an den Exklusiven Abenden für den öffentlichen Dienst teil; 28.01.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Mehr als 5,7 Mio. Menschen arbeiten bei öffentlichen Arbeitgebern; 25.09.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Mehr Auszubildende mit Migrationshintergrund; 02.08.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Mehrwert des Bezügekontos: Kostenfreie Zusendung des Ratgebers „Rund ums Geld im öffentlichen Sektor – Ausgabe 2013“; 25.02.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Neuer stellvertretender DBB Bundesvorsitzender gewählt - Ulrich Silberbach folgt auf Heinz Ossenkamp; 06.06.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Nordrhein-Westfalen: Bezüge der Beamten werden angepasst; 28.09.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Nordrhein-Westfalen: Normenkontrolle gegen Besoldungsgesetz NRW hat Erfolg; 27.07.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Öffentlicher Dienst - Stärken ausbauen und Aufgaben der Zukunft mit Weitblick gestalten; 09.01.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Öffentlicher Dienst: Tarif- und Besoldungsrunde für Bund und Kommunen; 19.03.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Open Government – transparente Verwaltungskultur; 28.02.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Pensionierungen wegen Dienstunfähigkeit von Lehrkräften auf Rekordtief; 06.03.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Personalbedarf im öffentlichen Dienst wird drängender, vor allem bei Schulen und der Polizei
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Personalgewinnung im öffentlichen Dienst; 08.12.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Peter Heesen über Tarifeinheit und Privatisierung - Zusammenarbeit statt Zersplitterung; 31.01.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Peter Heesen zur Eröffnung der 53. DBB Jahrestagung - DBB Chef fordert Reformen im öffentlichen Dienst; 09.01.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Pflegestärkungsgesetz II definiert den "Pflegebedürftigkeitsbegriff" neu
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Politiker für Schuldenpolitik haftbar machen; 27.08.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Präsident der Rentenversicherung: Rücklagen müssen Beitragszahlern und Rentnern zugutekommen; 01.09.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Professorenbesoldung; 03.03.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Ratgeber „Beihilfe in Bund und Ländern“ neu aufgelegt; 07.10.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Ratgeber „Rund ums Geld im öffentlichen Sektor – Ausgabe 2014“; 21.12.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Regierungsdialog Rente: Heesen: Wir müssen Altersarmut verhindern; 14.09.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Sicherung der Fachkräftebasis - Heesen: öffentlicher Dienst sollte Vorbild sein; 22.06.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Signal gegen Rassismus setzen - DBB Unterstützt Aufruf zur Schweigeminute für Opfer rechtextremen Terrors; 14.02.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Staat muss auch in Zukunft attraktiver Arbeitgeber sein; 28.11.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Start der Volkszählung - DGG Chef: Erhebung sorgt für Planungssicherheit und gerechte Verteilung von Steuergeldern; 09.05.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Statistisches Bundesamt: Bürger sind mit der öffentlichen Verwaltung zufrieden
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Tarif- und Besoldungsrunde für die Länder und Kommunen; 19.01.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Tarifabschluss Landesbeschäftigte: Stöhr: Komplizierter Balanceakt gelungen; 10.03.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Tarifkräfte beim Bund und in den Kommunen erhalten mehr Geld; 24.07.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Tarifrunde deutscher Länder: Gewerkschaften fordern 6,5 Prozent; 22.02.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst - Stellungnahme des Bundesinnenministers zu den Lohnforderungen der Gewerkschaften; 09.02.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Tarifverhandlungen öffentlicher Dienst erneut vertagt - Stöhr: Beschäftigte sind verärgert - Bundesweite Warnstreiks angekündigt; 25.02.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Technisches Hilfswerk (THW): Rund 11.500 Kräfte im Einsatz
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Teilzeit und Beurlaubung; 04.10.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Professorenbesoldung: Professorenbesoldung in Hessen widerspricht Verfassung - DBB fordert Bund und Länder zur Korrektur auf; 15.02.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Warnstreiks im öffentlichen Dienst der Länder - DBB lehnt Einschränkung des Streikrechts ab; 01.03.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Wiedergewährung der Sonderzahlung im Besoldungsbereich; 30.01.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: www.leistung-macht-staat.de: Öffentlicher Dienst im Einsatz für alle; 01.12.2010
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Zahlen - Daten - Fakten zum öffentlichen Dienst 2017
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: ZDF-Staatsvertrag - ARD-Vorsitzende befürwortet Klärung durch Bundesverfassungsgericht; 29.08.2011
- Aktuelles im öffentlichen Sektor: Tarifergebnis 2023 für TVöD Bund und Kommunen
- Aus dem öffentliche Sektor: Änderungen ab 01.01.2022
- Aus dem öffentlichen Sektor: Arbeitszeit für Beamte des Bundes
- Aus dem öffentlichen Sektor: Berlin will Zulagen zahlen
- Aus dem öffentlichen Sektor: BUND - Modernisierung der Besoldung
- Aus dem öffentlichen Sektor: Bundespolizei mit Dienstvereinbarung zum Datenschutz
- Aus dem öffentlichen Sektor: Europäischer Polizeikongress
- Aus dem öffentlichen Sektor: GEW-Baden-Württemberg beklagt das Fehlen von mindestens 6.200 Stellen
- Aus dem öffentlichen Sektor: Hamburg mit zweifelhaften Zahlen bei der "Pauschalen Beihilfe"
- Aus dem öffentlichen Sektor: Rheinland-Pfalz will bei der Besoldung den Rückstand zu anderen Bundesländern aufholen
- Aus dem öffentlichen Sektor: Zoll soll gegen Lohndumping vorgehen
- Aus den Selbsthilfeeinrichtungen des öffentlichen Dienstes: Nach 100 Jahren mit BETTER BANKING zur größten genossenschaftlichen Privatkundenbank in Deutschland
- Aus den Selbsthilfeeinrichtungen: Ranking zur Nachhaltigkeitsberichterstattung - Debeka mit Gold ausgezeichnet
- BBBank eröffnet Filiale in Saarbrücken und ist jetzt in allen 16 Bundesländern vertreten
- Besoldungstabellen für Beamte
- Bestellung des Ratgebers zum neuen Tarifrecht (TVöD)
- Debeka zum 9. Mal mit dem Deutschen Fairness-Preis 2022 ausgezeichnet
- Der öffentliche Dienst
- Der öffentliche Sektor: Alle Länder - ohne Hessen - lehnen sämtliche Forderungen der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes ab; ver.di kündigt Streiks im öffentlichen Dienst an
- Der öffentliche Sektor: BBBank ist Bank des Jahres (2021)
- Der öffentliche Sektor: Tarifrunde der Länder 2021 (TV-L): Zufriedenstellendes Ergebnis nach schwierigen Verhandlungen, so bewerten die Gewerkschaften den Tarifbschluss für die Länder (ohne Hessen)
- Einigung: Tarif- und Besoldungsrunde in den Ländern
- Ergebnis zur Tarifrunde für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder 2023
- Öffentlicher Dienst: Rund 5,1 Millionen Menschen in Deutschland waren zum 30.06.2021 im öffentlichen Dienst beschäftigt
- Öffentlicher Sektor
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- Tarifergebnis 2018: Arbeitnehmer von Bund und Kommunen erhalten ein kräftiges Gehaltsplus
- Tarifergebnis Bund/Kommunen für die Jahre 2020 bis 2022
- VERLEIHUNG: Deutscher Personalräte-Preis 2017
- Zahlen - Daten - Fakten zum Öffentlichen Dienst