Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Bezüge für Bundesbeamte werden angehoben; 21.07.2014

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Aktuelles aus dem öffentlichen Sektor

Bezüge für Bundesbeamte werden angehoben

Beamtinnen und Beamte des Bundes können mit einer Erhöhung ihrer Bezüge rechnen. Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, wonach die Dienst- und Versorgungsbezüge für die Beamten, Soldaten, Richter und Versorgungsempfänger des Bundes an die Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse angepasst werden. Die Anpassung der Besoldung und Versorgung orientiert sich am Tarifabschluss des Bundes und der Kommunen vom Frühjahr 2014.

Damit hat der Bundesinnenminister Wort gehalten und der Forderung der Gewerkschaften entsprochen, die nach der Tarifeinigung für den TVöD eine zeit- und inhaltsgleiche Übertragung auf Beamte des Bundes gefordert haben.

Der Gesetzentwurf sieht vor, die Bezüge zum 1. März 2014 um 2,8 Prozent (bzw. mindestens um einen Prozentsatz, der einem Ausgangswert von 90 Euro entspricht) anzuheben. Allerdings wird die tatsächliche Erhöhung wegen der Versorgungsrücklage um 0,2 Prozent geringer ausfallen. In einem zweiten Schritt sollen die Bezüge dann am 1. März 2015 um 2,2 Prozent steigen. Auch die Bezüge für Beamtenanwärter des Bundes sollen sich entsprechend dem Ergebnis der Tarifverhandlungen für Auszubildende zum 1. März 2014 um 40 Euro und zum 1. März 2015 um 20 Euro erhöhen.

Sobald die neuen Besoldungstabellen für Bundesbeamte vorliegen, werden wir sie auf www.besoldungstabelle.de ins Netz stellen.


 

 

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