Aktuelles aus dem öffentlichen Dienst zur Tarifrunde Bund und Kommunen 2025: Hier die Einigung der Tarifparteien
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
für den Bereich Bund und Kommunen wurde von den Tarifparteien am 06.04.2025 eine Einigung erzielt über die wir hier ausführlich informieren.
ver.di wird diesen Entwurf der Einigung nun den Mitgliedern vorlgen, die ihrerseits bis Mitte Mai 2025 darüber entscheiden werden.
Beamtinnen und Beamte
Das Bundesministerium des Innern scheibt auf seine Website: Die Entscheidung über die Übertragung des Tarifabschlusses auf den Bereich der Beamtinnen und Beamten des Bundes obliegt der künftigen Bundesregierung. Sobald es hierzu Einzelheiten gibt, werden wir darüber berichten.
Mit freundlichen Grüßen
Uwe Tillmann
INFO-SERVICE
Öffentlicher Dienst/Beamtinnen und Beamte
Tarifverhandlungen von Bund und Kommunen 2025: Tarifeinigung liegt vor
Am 06.04.2025 haben sich die Tarifvertragsparteien in Potsdam verständigt
Anhebung der Bezüge zum 01.04.2025 um 3,0 Prozent, mindestens 110 Euro monatlich. Zum 01.05.2026 erhöhen sich die Entgelte dann noch mal um 2,8 Prozent.
Die Laufzeit beträgt 27 Monate.
Entgelt
Die Tabellenentgelte sollen ab dem 1. April 2025 um 3,0 Prozent, mindestens jedoch 110 Euro monatlich und ab dem 1. Mai 2026 um weitere 2,8 Prozent erhöht werden.
Gilt die lineare Erhöhung auch für die SuE-Zulagen von 130 bzw. 180 Euro? Nein, die beiden Zulagen sind statisch und werden, anders als die Entgelte, nicht erhöht.
Schicht bzw. Wechselschichtzulage
Wie soll die Schicht bzw. Wechselschichtzulage erhöht werden? Die Zulage für Schichtarbeit soll ab dem 1. Juli 2025 auf 100,00 Euro erhöht werden. Die Zulage für Wechselschicht soll ab dem 1. Juli 2025 auf 200,00 Euro erhöht werden. Zudem werden beide Zulagen ab 2027 dynamisiert, so dass sie automatisch bei Entgeltsteigerungen erhöht werden.
Gilt die Erhöhung der Schicht- und Wechselschichtzulage auch für die Krankenhäuser? Ja. Für die Beschäftigten in Krankenhäusern (BT-K) und Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BT-B) soll die Wechselschicht-Zulage auf 250,00 Euro ab dem 1.7.2025 erhöht werden.
Jahressonderzahlung
Wird die Jahressonderzahlung erhöht? Ja. Im Bereich der VKA soll die Jahressonderzahlung ab 2026 einheitlich auf 85 Prozent erhöht werden. Beim Bund soll die Jahressonderzahlung für die Entgeltgruppen 1 bis 8 auf 95 Prozent, für die Entgeltgruppen 9a bis 12 auf 90 Prozent und für die Entgeltgruppen 13 bis 15 auf 75 Prozent erhöht werden. Das bedeutet:
Jahressonderzahlung VKA
Entgeltgruppe |
Aktuell |
Ab 2026 |
1 - 8 |
84,51 Prozent |
85 Prozent |
9a - 12 |
70,28 Prozent |
85 Prozent |
13 - 15 |
51,78 Prozent |
85 Prozent |
Jahressonderzahlung VKA BT-V (SuE)
Entgeltgruppe |
Aktuell |
Ab 2026 |
S 2 - Sb |
84,51 Prozent |
85 Prozent |
S 9 - S 18
|
70,28 Prozent |
85 Prozent |
Jahressonderzahlung VKA BT-K/BT-B
Entgeltgruppe |
Aktuell |
Ab 2026 |
P 5 - P 8 |
84,51 Prozent |
90 Prozent |
P 9 - P 16
|
70,48 Prozent |
85 Prozent |
Jahressonderzahlung Bund
Entgeltgruppe |
Aktuell |
Ab 2026 |
1 - 8 |
90 Prozent |
95 Prozent |
9a - 12 |
80 Prozent |
90 Prozent |
13 - 15 |
60 Prozent |
75 Prozent |
Überstundenzuschläge auch für Teilzeitbeschäftigte?
Trotz aktueller Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und des Bundesarbeitsgerichts, die Überstundenzuschläge für Teilzeitbeschäftigte anerkennt, weigern sich die Arbeitgeber, die Regelung im TVöD anzupassen. Stattdessen „empfehlen“ sie den Beschäftigten die Klage.
Gleicht die empfohlene Entgelterhöhung die Inflationsrate aus?
Die Erwartungen für die Inflationsrate liegen aktuell bei 2 Prozent. Sicher kann sie für die nächsten Jahre niemand prognostizieren. Die empfohlene Erhöhung dürfte gerade so für einen Inflationsausgleich reichen. Dem gegenüberzustellen ist die Ankündigung von kommunalen Arbeitgeberverbänden aus mehreren Bundesländern, die eine Nullrunde durchsetzen wollten.
Arbeitszeit
Bekommen alle Beschäftigten den zusätzlichen Urlaub ab 2027? Ja, die Empfehlung sieht einen zusätzlichen freien Tag für alle Beschäftigten vor. Demnach beträgt der Urlaubsanspruch ab 2027 31 Tage.
Muss der Arbeitgeber ein Langzeitkonto einführen? Nein, eine Pflicht, ein solches Konto einzuführen, gibt es nicht. Es handelt sich um eine „kann“-Regelung. Allerdings, und dies ist mehr als die bisherige Regelung hergibt, besteht auf der betrieblichen Ebene jetzt unter Beteiligung der Betriebs- bzw. Personalräte die Möglichkeit, ein solches Konto einzuführen. Einen Rahmen dafür setzt die Einigungsempfehlung.
Gibt es die Möglichkeit weitere freie Tage zu nehmen? Es soll ein Umwandlungsmodell eingeführt werden, bei dem Beschäftigte einen Teil der Jahressonderzahlung im Wert von bis zu drei freien Tagen umtauschen können. Die Berechnung für den Wert der freien Tage erfolgt auf Stundenbasis (§ 24 Abs. 3 Satz 3 TVöD).
Gilt das auch für die Sparkassen? Ja. Beschäftigte im Bereich BT-S können einen Teil der Jahressonderzahlung bzw. Sparkassensonderzahlung in bis zu drei zusätzliche freie Tage umwandeln.
Gilt das auch für Beschäftigte in Krankenhäusern und Pflege- und Betreuungseinrichtungen? Warum nicht? Nein. Beschäftigte, die unter den TVöD BT-K oder BT-B fallen, sollen von der Regelung ausgenommen werden und können damit nicht einen Teil der Jahressonderzahlung in zusätzliche freie Tage wandeln. Stattdessen soll die Jahressonderzahlung für die Entgeltgruppen 1 bis 8 (bzw. entsprechend) in diesen Bereichen auf 90 Prozent steigen. Die Arbeitgeber argumentierten vor allem damit, dass in diesen beiden Bereichen die Personalnot sehr hoch ist und weitere freie Tage die Situation verschärfen.
Was hat es mit der Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit auf sich? Beschäftigte und Arbeitgeber können beiderseits freiwillig befristet bis zu 18 Monate die Erhöhung der regelmäßigen Arbeitszeit auf bis zu durchschnittlich 42 Stunden wöchentlich (ausschließlich der Pausen) vereinbaren. Beschäftigte mit einer erhöhten Arbeitszeit erhalten das Tabellenentgelt und sonstige Entgeltbestandteile anteilig erhöht, d.h. z.B. eine höhere Schichtzulage. Für die sog. Erhöhungsstunden gibt es einen Zuschlag in den Entgeltgruppen 1 bis 9b in Höhe von 25 Prozent und in den Entgeltgruppen 9c bis 15 in Höhe von 10 Prozent.
Regelungen für bestimmte Beschäftigtengruppen
Was ist mit den Beschäftigten der Musikschulen? Wir haben wiederholt die Themen Ferienüberhang und bessere Eingruppierung in die Verhandlungen eingebracht. Gleichwohl lehnen die kommunalen Arbeitgeber längst überfällige Regelungen ab.
Was passiert im Bereich der Praxisanleitungen? Nach den Vorstellungen der Arbeitgeber soll die bisherige Eingruppierung (für überwiegende Praxisanleitung nach BAG-Rechtsprechung) in der P8 Fallgruppe 2 auslaufen. Beschäftigte, die aktuell noch dort eingruppiert sind, sollen eine Zulage in Höhe von 90,00 Euro erhalten. Wie lange ein eventueller Übergangsstatus anhalten soll, wurde nicht gesagt.
Nach Streichung der P 8 Fallgruppe 2 gibt es für die Praxisanleitung eine Zulage, die in ihrer Höhe je nachdem variiert, ob die Praxisanleitung überwiegend oder nicht überwiegend ausgeübt wird: Für die überwiegende Tätigkeit (hauptamtlich), soll die Zulage 250,00 Euro und für die nicht überwiegende Tätigkeit soll die Zulage 150,00 Euro betragen.
Dieser Vorschlag war indes nicht geeignet, um in die Einigungsempfehlung aufgenommen zu werden.
Was wurde für die Hebammen vereinbart? Hebammen und Entbindungspfleger mit abgeschlossener Hochschulbildung werden in eine neue Entgeltgruppe P 11 eingruppiert. Ausgebildete Hebammen und Entbindungspfleger können ebenfalls, wenn sie aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten ausüben, in die Entgeltgruppe P 11 eingruppiert werden.
Was soll für Beschäftigte im Rettungsdienst gelten? Für Beschäftigte im Rettungsdienst, in deren Tätigkeit regelmäßig und in nicht unerheblichem Umfang Bereitschaftszeiten fallen, darf die Summe aus Vollarbeits- und Bereitschaftszeiten durchschnittlich bis zum 31. Dezember 2025 48 Stunden, ab dem 1. Januar 2026 46 Stunden und ab dem 1. Januar 2027 44 Stunden wöchentlich nicht überschreiten.
Bereitschaftszeiten werden bis zum 31. Dezember 2025 zu 50 Prozent und abweichend von § 9 TVöD ab dem 1. Januar 2026 zu 56,25 Prozent sowie ab dem 1. Januar 2027 zu 64,29 Prozent als tarifliche Arbeitszeit gewertet (faktorisiert).
Ab dem 1. Januar 2026 kann durch Betriebs-/Dienstvereinbarung eine tägliche Höchstarbeitszeit unter Einrechnung der vorgeschriebenen Pausen von bis zu 24 Stunden eingeführt werden, wenn die Vollarbeitszeit innerhalb der Gesamtdauer der täglichen Arbeitszeit neun Stunden regelmäßig nicht überschreitet und durch besondere Maßnahmen (insb. Sicherstellung ausreichender Ruhephasen und Bereitstellung gesonderter Ruheräume, doppelte Freiwilligkeit) vor Einführung sichergestellt wird, dass die Gesundheit der Beschäftigten nicht gefährdet wird.
Was bedeutet die Schlichtungsempfehlung für die TV-N? Von der Tarifrunde betroffen sind die Beschäftigten in den TV-N in Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Nach der Schlichtungsempfehlung würde die Umsetzung des Tarifabschlusses entsprechend dem Wortlaut im jeweiligen Tarifvertrag erfolgen. Das bedeutet: In jedem Tarifbereich sieht der Abschluss ein wenig anders aus. Klar ist aber: Wenn die Empfehlung umgesetzt würde, bekämen wir in allen TV-N mindestens die 3% am 01.04.2025 und sicher 2,8% am 01.05.2026. Was es darüber hinaus gibt, wissen wir frühestens, wenn die Verhandlungen am Wochenende vorbei sind.
Sonstiges
Wie soll der Tarifunterschied zwischen Ost und West konkret aufgehoben werden? Für den Bund sollen die bisher unterschiedlichen Arbeitsbedingungen zwischen Beschäftigten in den Tarifgebieten Ost und West wie folgt angeglichen werden. Zum einen sollen die Regelungen des § 30 Abs. 2 bis 5 TVöD künftig unabhängig vom Tarifgebiet und für alle Beschäftigten gelten. Zum anderen sollen die Regelung zur ordentlichen Unkündbarkeit gemäß § 34 Abs. 2 TVöD gleichermaßen auf alle Beschäftigten im Geltungsbereich des TVöD und unabhängig vom Tarifgebiet angewandt werden. Damit gilt ein besonderer Kündigungsschutz für alle Beschäftigten ab einer Beschäftigungszeit von 15 Jahren und sofern das 40. Lebensjahr vollendet wurde.
Die VKA lehnt eine Angleichung bisher ab. In der Empfehlung wird an die VKA appelliert, ebenfalls eine Angleichung vorzunehmen.
Wie ist die Laufzeit des Tarifvertrages? Nach der Einigungsempfehlung ist eine Laufzeit von 27 Monaten vorgeschlagen. Der Tarifvertrag beginnt demnach zum 1. Januar 2025 und ist frühestens zum 31. März 2027 kündbar.
Gibt es eine Empfehlung zur Altersteilzeit? Nein. Zentrales Argument der Arbeitgeber ist der Arbeitskräftemangel. Sie befürchten den Verlust von Erfahrung und know how.
ver.di hat die Tarifverhandlungen gemeinsam mit der GdP, der GEW, der IG BAU und dem dbb beamtenbund und tarifunion geführt.
>>>Mehr Informationen unter tarif-oed.de
Auch für Auszubildende, dual Studierende, Praktikantinnen und Praktikanten gibt es eine Schlichtungsstellenempfehlung
Die Vergütung von Auszubildenden, Studierenden und Praktikant*innen sollen ab dem 1. April 2025 um 75 Euro monatlich und ab dem 1. Mai 2026 um weitere 75 Euro monatlich erhöht werden.
Wie soll die Übernahme für Nachwuchskräfte aussehen? Auszubildende nach dem TVAöD und dual Studierende nach dem TVSöD und dem TVHöD, die ihre Abschlussprüfung mit mindestens der Gesamtnote „Befriedigend“ abgeschlossen haben, werden bei dienstlichem bzw. betrieblichem Bedarf im Anschluss an die Ausbildung bzw. das Studium in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen, sofern eine freie und besetzbare Stelle bzw. ein freier und zu besetzender Arbeitsplatz vorhanden ist, die/der eine ausbildungsadäquate Beschäftigung auf Dauer ermöglicht.
Voraussetzung für die Übernahme ist, dass keine personen-, verhaltens-, betriebsbedingten oder gesetzlichen Gründe entgegenstehen, insbesondere darf während der gesamten Ausbildungsdauer/Studiendauer kein Zweifel am Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bestehen.
Wurde was zum Verpflegungszuschuss empfohlen? Auszubildenden nach dem TVAöD sowie dual Studierenden nach dem TVSöD wird ein Verpflegungszuschuss nach Bundesreisekostengesetz (Bund) bzw. landesrechtlichen Reisekostenregelungen (VKA) gewährt.
Gibt es Fortschritte bei der Tarifierung praxisintegriert dual Studierender? Die Arbeitgeber sagen auf Grundlage der bestehenden Verhandlungszusage zu, bei Vorliegen der notwendigen rechtlichen Grundlagen (Tarifkompetenz) umgehend Tarifverhandlungen zu praxisintegrierten dualen Studiengängen aufzunehmen. Sie sagen zu, sich bei den zuständigen Ressorts für das Anliegen einzusetzen.
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- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Gemeinsames Projekt: BEAMTENBERUFE; 03.04.2014
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- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Gespräch mit dem Bundesinnenminister Friedrich: Stöhr wirbt für Sicherung einer Wettbewerbsfähigen Bundesverwaltung; 12.07.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: GEW: „OVG Münster verharrt in altem Denken“; 07.03.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: GEW: „Verbeamtete Lehrkräfte dürfen streiken!“; 01.09.2011
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- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Hauptausschuss tagt zu Mindestlöhnen in Callcentern - Stöhr: Beschäftigte müssen von Einkommen leben können; 04.07.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Heesen - Staat ist auf dem Weg zur Lachnummer; 97.01.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Heesen für zügige Tarifverhandlungen mit der TDL ohne "Taktische Spielchen"; 28.12.2010
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Heesen im Interview: Kein Rechtsstaat ohn funktionierende Bürokratie; 22.12.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Heesen kritisiert anhaltenden Personalabbau in den Ländern; 13.06.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Heesen sieht Arbeit für den Staat als Dienst am Gemeinwesen; 05.11.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Heesen vor Innenausschuss des Deutschen Bundestages: DBB begrüßt Gesetz zur Fachkräftegewinnung in Bund; 12.12.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Heesen: Staat muss Nachwuchs offensiv umwerben; 26.01.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Heesen: Unsere Forderung ist ein Vorschlag der Vernunft; 20.12.2010
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Höhere Einkommen für Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Internationaler Tag des öffentlichen Dienstes; 05.08.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Jedes Alter zählt; 24.04.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Koalitionsvertrag: Moderner Staat, lebendige Demokratie und Bürgerbeteiligung; 28.12.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Kongress DBB/Transparency International: Dankt der Staat ab? Stöhr: Öffentlicher Dienst sichert Rechts- und Planungssicherheit; 31.05.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Kundennähe zahlt sich aus - BBBank zur besten überregionalen Filialbank 2012 gewählt; 21.06.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Land Berlin gehört wieder zur Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL); 22.01.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Mehr als 3.000 Teilnehmer nahmen an den Exklusiven Abenden für den öffentlichen Dienst teil; 28.01.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Mehr als 5,7 Mio. Menschen arbeiten bei öffentlichen Arbeitgebern; 25.09.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Mehr Auszubildende mit Migrationshintergrund; 02.08.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Mehrwert des Bezügekontos: Kostenfreie Zusendung des Ratgebers „Rund ums Geld im öffentlichen Sektor – Ausgabe 2013“; 25.02.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Neuer stellvertretender DBB Bundesvorsitzender gewählt - Ulrich Silberbach folgt auf Heinz Ossenkamp; 06.06.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Nordrhein-Westfalen: Bezüge der Beamten werden angepasst; 28.09.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Nordrhein-Westfalen: Normenkontrolle gegen Besoldungsgesetz NRW hat Erfolg; 27.07.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Öffentlicher Dienst - Stärken ausbauen und Aufgaben der Zukunft mit Weitblick gestalten; 09.01.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Öffentlicher Dienst: Tarif- und Besoldungsrunde für Bund und Kommunen; 19.03.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Open Government – transparente Verwaltungskultur; 28.02.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Pensionierungen wegen Dienstunfähigkeit von Lehrkräften auf Rekordtief; 06.03.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Personalbedarf im öffentlichen Dienst wird drängender, vor allem bei Schulen und der Polizei
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Personalgewinnung im öffentlichen Dienst; 08.12.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Peter Heesen über Tarifeinheit und Privatisierung - Zusammenarbeit statt Zersplitterung; 31.01.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Peter Heesen zur Eröffnung der 53. DBB Jahrestagung - DBB Chef fordert Reformen im öffentlichen Dienst; 09.01.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Pflegestärkungsgesetz II definiert den "Pflegebedürftigkeitsbegriff" neu
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Politiker für Schuldenpolitik haftbar machen; 27.08.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Präsident der Rentenversicherung: Rücklagen müssen Beitragszahlern und Rentnern zugutekommen; 01.09.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Professorenbesoldung; 03.03.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Ratgeber „Beihilfe in Bund und Ländern“ neu aufgelegt; 07.10.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Ratgeber „Rund ums Geld im öffentlichen Sektor – Ausgabe 2014“; 21.12.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Regierungsdialog Rente: Heesen: Wir müssen Altersarmut verhindern; 14.09.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Sicherung der Fachkräftebasis - Heesen: öffentlicher Dienst sollte Vorbild sein; 22.06.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Signal gegen Rassismus setzen - DBB Unterstützt Aufruf zur Schweigeminute für Opfer rechtextremen Terrors; 14.02.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Staat muss auch in Zukunft attraktiver Arbeitgeber sein; 28.11.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Start der Volkszählung - DGG Chef: Erhebung sorgt für Planungssicherheit und gerechte Verteilung von Steuergeldern; 09.05.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Statistisches Bundesamt: Bürger sind mit der öffentlichen Verwaltung zufrieden
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Tarif- und Besoldungsrunde für die Länder und Kommunen; 19.01.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Tarifabschluss Landesbeschäftigte: Stöhr: Komplizierter Balanceakt gelungen; 10.03.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Tarifkräfte beim Bund und in den Kommunen erhalten mehr Geld; 24.07.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Tarifrunde deutscher Länder: Gewerkschaften fordern 6,5 Prozent; 22.02.2013
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst - Stellungnahme des Bundesinnenministers zu den Lohnforderungen der Gewerkschaften; 09.02.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Tarifverhandlungen öffentlicher Dienst erneut vertagt - Stöhr: Beschäftigte sind verärgert - Bundesweite Warnstreiks angekündigt; 25.02.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Technisches Hilfswerk (THW): Rund 11.500 Kräfte im Einsatz
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Teilzeit und Beurlaubung; 04.10.2014
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Professorenbesoldung: Professorenbesoldung in Hessen widerspricht Verfassung - DBB fordert Bund und Länder zur Korrektur auf; 15.02.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Warnstreiks im öffentlichen Dienst der Länder - DBB lehnt Einschränkung des Streikrechts ab; 01.03.2011
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Wiedergewährung der Sonderzahlung im Besoldungsbereich; 30.01.2012
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: www.leistung-macht-staat.de: Öffentlicher Dienst im Einsatz für alle; 01.12.2010
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: Zahlen - Daten - Fakten zum öffentlichen Dienst 2017
- Aktuelles aus der öffentlichen Verwaltung: ZDF-Staatsvertrag - ARD-Vorsitzende befürwortet Klärung durch Bundesverfassungsgericht; 29.08.2011
- Aktuelles im öffentlichen Sektor: Tarifergebnis 2023 für TVöD Bund und Kommunen
- Aus dem öffentliche Sektor: Änderungen ab 01.01.2022
- Aus dem öffentlichen Sektor: Arbeitszeit für Beamte des Bundes
- Aus dem öffentlichen Sektor: Berlin will Zulagen zahlen
- Aus dem öffentlichen Sektor: BUND - Modernisierung der Besoldung
- Aus dem öffentlichen Sektor: Bundespolizei mit Dienstvereinbarung zum Datenschutz
- Aus dem öffentlichen Sektor: Europäischer Polizeikongress
- Aus dem öffentlichen Sektor: GEW-Baden-Württemberg beklagt das Fehlen von mindestens 6.200 Stellen
- Aus dem öffentlichen Sektor: Hamburg mit zweifelhaften Zahlen bei der "Pauschalen Beihilfe"
- Aus dem öffentlichen Sektor: Rheinland-Pfalz will bei der Besoldung den Rückstand zu anderen Bundesländern aufholen
- Aus dem öffentlichen Sektor: Zoll soll gegen Lohndumping vorgehen
- Aus den Selbsthilfeeinrichtungen des öffentlichen Dienstes: Nach 100 Jahren mit BETTER BANKING zur größten genossenschaftlichen Privatkundenbank in Deutschland
- Aus den Selbsthilfeeinrichtungen: Ranking zur Nachhaltigkeitsberichterstattung - Debeka mit Gold ausgezeichnet
- BBBank eröffnet Filiale in Saarbrücken und ist jetzt in allen 16 Bundesländern vertreten
- Besoldungstabellen für Beamte
- Bestellung des Ratgebers zum neuen Tarifrecht (TVöD)
- Debeka zum 9. Mal mit dem Deutschen Fairness-Preis 2022 ausgezeichnet
- Der öffentliche Dienst
- Der öffentliche Sektor: Alle Länder - ohne Hessen - lehnen sämtliche Forderungen der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes ab; ver.di kündigt Streiks im öffentlichen Dienst an
- Der öffentliche Sektor: BBBank ist Bank des Jahres (2021)
- Der öffentliche Sektor: Tarifrunde der Länder 2021 (TV-L): Zufriedenstellendes Ergebnis nach schwierigen Verhandlungen, so bewerten die Gewerkschaften den Tarifbschluss für die Länder (ohne Hessen)
- Einigung: Tarif- und Besoldungsrunde in den Ländern
- Ergebnis zur Tarifrunde für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder 2023
- Öffentlicher Dienst: Rund 5,1 Millionen Menschen in Deutschland waren zum 30.06.2021 im öffentlichen Dienst beschäftigt
- Öffentlicher Sektor
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- Tarifergebnis 2018: Arbeitnehmer von Bund und Kommunen erhalten ein kräftiges Gehaltsplus
- Tarifergebnis Bund/Kommunen für die Jahre 2020 bis 2022
- Tarifrunde Bund und Kommunen 2025: Schlichtungsempfehlung
- VERLEIHUNG: Deutscher Personalräte-Preis 2017
- Zahlen - Daten - Fakten zum Öffentlichen Dienst